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Trau dem Leben!

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!
Joh 14,6

Monatsimpuls - 01/2024

Liebe Freunde von go4peace,

oft verlangt das Leben von uns Entscheidungen, die gar nicht leicht zu treffen sind. Um den richtigen Weg zu wählen, denken wir viel nach, informieren uns umfangreich, reden mit guten Freund*innen, spüren dem nach, wie sich eine Entscheidung in der einen und in der anderen Richtung anfühlt. Und dennoch bleibt bei jeder Entscheidung eine Ungewissheit in uns und das vor allem, wenn wir Menschen sind, die einen hohen Grad an Sicherheit brauchen, um sich zu entscheiden.


Jesus wusste darum. So lässt er seine Freund*innen verstehen: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!“ Damit lädt er ein, dem Weg zu trauen, der uns ins Leben bringt. Er macht Mut, auch in schweren Phasen dran zu bleiben und weiterzugehen, ist ER doch der Weg, auf dem wir unterwegs sind. Das kann große Gelassenheit und Zuversicht geben und zugleich den Mut, Entscheidungen zu treffen, auch wenn wir nur 70 oder 80 % Gewissheit haben. „Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt!“ ermutigt Alfred Delp seine Zeitgenoss*innen in schwerer Zeit. Erst wenn ich mich entschieden habe und losgehe, finde ich die Wahrheit für mein eigenes Leben.


Sie liebte ihre Familie über alles. Doch ihr Land konnte ihr die Entwicklungs- und Lebens-chancen nicht geben, nach denen sie sich sehnte. So begann sie Deutsch zu lernen. Sie bewarb sich für einen Freiwilligendienst in Deutschland. Nach den sehr positiven Erfahrungen dieses Jahres brannte die Frage in ihr: Soll ich bleiben? Kann es überhaupt gelingen, da mir noch viele Voraussetzungen fehlen? - Sie entschied sich zu bleiben. Sie begann mit zusätzlichen Studien und absolvierte Qualifikationskurse. Immer wieder traten neue Fragen auf. Es folgten Monate großer Unsicherheit. Sie blieb dran, fand Stütze in ihrem Glauben und im Gespräch mit Menschen, die mit ihr unterwegs waren. Dann bekam sie eine befristete Arbeit an einer Schule. Als die Zeit ans Ende kam, fand sie eine Stelle an einer benachbarten Schule. Sie bewarb sich und wurde angenommen. Zur Verabschiedung an ihrer alten Schule kamen viele Lehrer*innen. Es war zu spüren, wie sehr sie gewertschätzt wurde. „Nächste Woche bin ich dann an der neuen Schule! Ich bin traurig, die alte lassen zu müssen. Aber es wird bestimmt gut an der neuen Schule mit den neuen Kolleg*innen und Schüler*innen!“ – Trau dem Leben!

 

für das go4peaceTeam                                   Meinolf Wacker

Erfahrungen des Monats

Die Mathematik des Himmels

In einer Religionsstunde kam ein Mädchen zu mir, die mir eine Plusaufgabe zeigen wollte. Ich war sehr überrascht, denn ich wusste aus der Hausaufgabenbetreuung, dass sie Mathematik überhaupt nicht mag.Sie hatte ein Bild zu ihrer Aufgabe gemalt und erklärte es mir: „Manchmal bin ich sehr traurig, weil ich etwas Schlimmes erlebt oder etwas Böses getan habe. Dann erzähle ich alles Jesus, egal, was es ist.” Zuerst hatte sie ihr Herz mit einem schwarzen Riss gemalt. Nach dem Pluszeichen hatte sie ein strahlend helles Licht gezeichnet und erklärte: „Jesus hat mich trotzdem lieb, versteht das alles und ist mir nicht böse.“ Nach dem Gleichheitszeichen hatte sie ihr Herz ohne Riss gezeichnet, das von dem strahlend hellen Licht umgeben war. Schließlich zeigte sie auf das Ergebnis ihrer Gleichung und sagte: „Zum Schluss repariert Jesus mein Herz, und es ist wie neu.“ Wir stellten fest: Wenn Gottes Geist bei uns ist, macht sogar Mathe glücklich.

Eine Oase im Trubel des Alltags

Irgendwie lief alles nicht so, wie es laufen sollte und dann noch ein dicker Stau. Ich horchte auf mein Herz und fragte: Was ist jetzt zu tun? Mir kam die Zahnärztin in den Sinn, die als Muslima über ihre Freundin das Licht von Betlehem bekommen hatte und sich tief bewegt bei mir dafür bedankt hatte. „Schauen Sie doch gern mal in meiner Praxis vorbei, wenn sie in meiner Stadt sind!“ hatte sie mich wissen lassen. Also fuhr ich hin. Als ich in den Räumen der Praxis ankam und die Dame am Empfang wissen ließ, dass ich nicht wegen Zahnschmerzen käme, sondern nur um einen kurzen Besuch zu machen, antwortete sie: „Herzlich Willkommen.“ Nach einigen Minuten des Wartens kam die Ärztin. „Ich freue mich so sehr, dass sie gekommen sind! Toll, dass Sie das einfach möglich machen.“ Und dann – mitten im Trubel der Praxis – organisierte sie einen Kaffee und wir kamen ein paar Augenblicke lang in einen ehrlichen und lebendigen Austausch - über ihre Familie im Gaza-Streifen, über ihre Kinder, ihre Heimat und vieles mehr. Eine Oase mitten im Trubel des Alltags. Beim Abschied sagte sie: „Was für ein Geschenk! Kommen Sie gerne wieder. Wir finden immer einen kurzen Augenblick!“ 

Er ereignet sich!

Ich war mit 70 jungen Leuten zusammen. Sie hatten mich gebeten, mit ihnen einen „Andachtspunkt“ am letzten Tag des Jahres vorzubereiten.  Wir saßen in einer kleinen Vorbereitungsgruppe. Das Gespräch ging hin und her, es war wenig Struktur zu erkennen. Ich fragte mich, was die größere Liebe sei, es so geschehen zu lassen oder eine Struktur anzubieten. Ich entschied mich für das erstere. Auch das Thema blieb vage. Ich mühte mich, jedem einzelnen Jugendlichen aufmerksam zuzuhören. In einem Augenblick erzählte ich eine Erfahrung, die die Sehnsucht Gottes, bei uns Menschen sein zu wollen, ins Licht hob. Wir entschieden uns für das Thema: „He happens!“ (ER – Jesus – ereignet sich unter uns.) Irgendwie war in allem eine gottesdienstliche Linie entstanden.  Als Mini-Predigt erzählte ich drei Erfahrungen, die ich mit Menschen aus verschiedenen Erdteilen hatte machen dürfen. Über alle Grenzen der Nation, Religion, Konfession und Generation war jedes Mal die Gegenwart Gottes an ihren Wirkungen des Friedens und der Freude spüren gewesen. Gebannt hörten die Jugendlichen zu. Am Ende war noch ein persönlicher Segensgestus möglich. Fast alle kamen. Als letzte kam eine Studentin. Leise sagte sie: „Ich bin so berührt. Es war so echt!“

Gott lässt sich nicht lumpen!

Bei unsicheren Wetterverhältnissen hatte ich mich schon früh auf den Weg zu einer Schule gemacht, um dort das Projekt navi4life für Schüler*innen einer Abschlussklasse vorzustellen. Ich spürte in meiner Seele die Frage: Lohnt dieser hohe Aufwand insgesamt über 5 Stunden zu fahren für eine relativ kurze Präsentationszeit? Mir kam der Gedanke: Tu alles aus Liebe, denn allein das bleibt! – Es entwickelte sich ein lebendiges Gespräch mit zwei Lehrenden und dann kam die Präsentation. Am Ende durfte ich an alle Jugendlichen das Logbuch 1 „Mein Leben: windschief und glänzend“ verteilen. Mitten in diesem Getümmel blieb ein Jugendlicher einen kurzen Augenblick vor mir stehen und sagte: „Danke für das Buch, aber vor allem für die inspirierende und begeisternde Präsentation. Mir hat das sehr gut getan!“ Mit einer echten Freude im Herzen trat ich die lange Rückfahrt an.

Gott sorgt sich

Krank lag ich im Bett und fühlte mich ein wenig verloren. Aber es galt, geduldig im Bett zu bleiben. Am frühen Nachmittag ging ich zum Briefkasten. Ein großes Kuvert lag dort. Es kam aus Frankreich. Neugierig öffnete ich den Brief. Darin fand ich eine liebevoll geschriebene Karte auf einem wunderschönen Motiv der Kathedrale von Chartres, einem meiner Lieblingsorte auf der Erde. Der französische Übersetzer unseres Netzwerkes go4peace bedankte sich für das Weihnachtsgeschenk  und schrieb mir: „Ich freue mich, beim Übersetzen zu helfen und so in Verbindung zu sein und ich hoffe, dass du uns weiterhin so schöne Texte schreibst!“ Für mich war’s eine göttliche Umarmung.

Kinder auf dem Weg

Über 60 Kinder und Jugendliche hatten sich mit ihren Begleiter*innen auf den Weg gemacht, als „Drei Könige“ verkleidet für Projekte in unserer go4peace Partnergruppe in Albanien zu sammeln. Mit großem Elan waren sie z.T. über 8 Stunden unterwegs und mobilisierten ihre letzten Kräfte, um für ihre Alterskollegen die Flamme der Hoffnung zu nähren. Zu einem Zwischenstopp kamen einige Gruppen in unser Pfarrzentrum, um sich aufzuwärmen, etwas zu essen und dann weiterzumachen. Es war ein beeindruckender Tag. Als ich gegen Ende einen kleinen König mit blonden Haaren fragte: „Sag mal, hat eigentlich die Krone die Farbe deiner Haare oder haben deine Haare die Farbe der Krone angenommen?“ sagte er mir: „Ist egal! Ich find das so cool, was wir machen, dass ich heute Abend mit der Krone schlafen gehe!“

Klopfzeichen!

Mein Telefon klingelt. „Wir haben einen Schüler, der braucht dringend mal ein paar perspektivische Gespräche, denn er hat wirklich eine schwere Geschichte hinter sich und lebt jetzt in einer Jugendhilfeeinrichtung. Könnten Sie das machen?“ Trotz viel Arbeit spüre ich, dass in dieser Anfrage Jesus bei mir anklopft. Wenige Tage später treffe ich mich mit diesem Jungen auf einen Kaffee. Nach wenigen Minuten ist uns ein so vertrauensvolles Klima geschenkt, dass er zu erzählen beginnt. Ich staune, wie er unter widrigsten Bedingungen sein Leben in die Hand zu bekommen versucht und schon gut gelernt hat, sich selbst zu steuern. Ich lasse ihn spüren, wie sehr mich das beeindruckt. Dann erzählt er mir von seinen Musikvorlieben. Er hat bisher noch keine Chance gehabt, ein Instrument zu lernen. Mir kommt ein sehr musikalisch engagierter Mann in den Sinn. Ich schlage dem Jugendlichen vor, mit diesem Mann ein baldiges Sondierungstreffen zu dritt abzumachen. Gern willigt er ein. Abends lese ich in einer Mail. „Ich bin so froh über unser Treffen. Danke, dass Sie das alles möglich machen und organisieren!“

Leb ganz im Jetzt!

Bei unsicheren Wetterverhältnissen hatte ich mich auf einen weiten Weg zu Jugendlichen gemacht. Sie hatten um Informationen bezüglich eines FSJ-Einsatzes in Bosnien-Herzegowina gebeten. Neben dieser Einsatzstelle im Südosten Europas klangen Länder wie Brasilien, Südafrika, Madagaskar, Peru oder Namibia weitaus reizvoller. So hatten nur zwei Jugendliche an einem Jahr auf dem Balkan Interesse gezeigt. Ich spürte Enttäuschung in meiner Seele. Sofort kam mir das Motto des Monats in den Sinn: „Trau dem Leben!“ Ich stellte das Projekt kurz in der Gesamtgruppe vor und dann ging‘s in die Kleingruppen. Als das Zeitfenster für die beiden Interessierten vorbei war, klopfte es. Eine junge Studentin kam. „Das war so spannend, was du eben erzählt hast.“ Dann entwickelte sich ein halbstündiges ehrliches und lebendiges Gespräch. Und nochmals klopfte es und ein ebenso kostbarer Austausch wurde mir geschenkt! Als ich mich abends verabschiedete, kam eine der Jugendlichen nochmals auf mich zu: „Danke, dass du eigens gekommen bist. Für mich wars eine große Bereicherung!“

Nur eine Tasse

„Ich muss dir dringend noch was Schönes erzählen“, sagte mir ein Freund vor einem Meeting: Eben wollte ich bei einem Kollegen in einer benachbarten Firma noch etwas abholen. Ich hatte meine rote go4peace-Tasse in der Hand. Ich kam in die Firma und sah, wie mein Kollege gerade dabei war, die gleiche rote go4peace-Tasse abzutrocknen. „Wo hast du denn die her!?“ fragte ich überrascht und vergnügt. „Von unserem Lageristen. Das ist seine Lieblingstasse, die er immer benutzt. Ich musste ihm  versprechen, sie sofort zurückzubringen, wenn ich ausgetrunken habe. Er gibt sie sonst nie aus der Hand.“ Vor über einem Jahr hatte ich dem Lageristen diese Tasse mit der Aufschrift: *Ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben!‘ geschenkt.

Schon fast vergessen!

Neben all den Hilfsprojekten für Kriegsgebiete hatten wir noch nach dem Erdbeben in Afghanistan auf die Hilfsanfrage eines Freundes für bedürftige Menschen im Erdbebengebiet reagiert. Wir hatten noch eine beträchtliche Summe zusammen  bringen können. Es war schon fast vergessen. Heute Abend bekam ich von unserem afghanischen Freund die Botschaft: „Ich hab heute ein paar Bilder bekommen und wollte mich damit ganz herzlich für eure tolle Unterstützung bedanken. In drei Dörfern haben 500 Familien in den afghanischen Bergen alles verloren. Mit unserer Hilfe haben wir echt ein Zeichen der Hoffnung setzen können. Mein afghanischer Freund hat die bedürftigsten Familien aufgelistet und dann alles verteilt! Mit dem Geld haben wir für 100 Familien für einen Monat Reis und Öl gekauft. Die Menschen dort sind sehr glücklich, dass wir das gemacht haben. Danke für alles!“

Traue dem Leben!

Ich bin Lehrerin an einer Grundschule. Die Mutter eines Erstklässlers schrieb, dass sie sich große Sorgen um ihren Sohn gemacht habe, bevor er in die Schule ging. Viele Dinge habe er ängstlich verweigert und sich nur wenig zugetraut. Sie hatte die Befürchtung, dass er die Schule nicht schaffen würde. Und nun bedankt sie sich von Herzen bei meinem Kollegen und mir, weil der Kleine aufblüht, gerne zur Schule geht und plötzlich neue Schritte wagt. Wir lesen: „Er ist ein selbstbewusster und fröhlicher Junge geworden, der Dinge schafft, die ich nicht für möglich gehalten hätte. So möchte ich ihnen für die große Fürsorge, Liebe und Wertschätzung danken, die sie den Kindern entgegenbringen. Das schafft ein Klima, in dem die Kinder wirklich wachsen können!“

Werkzeug in der Hand eines anderen

Viele engagierte Kinder hatten als Sternsinger viel Freude in die Wohnungen vieler Menschen unserer Stadt gebracht. Am nächsten Tag erschien die Hälfte der Kinder und das Organisationsteam nochmals zum Gottesdienst. Ich konnte eine Vielzahl an kleinen frohmachenden Erfahrungen aus ihnen herauskitzeln. Spät abends erreichte mich noch eine wunderschöne Nachricht. „Der heutige Gottesdienst für die Sternsinger war - dank Ihrer unglaublichen Nähe zu den Menschen - ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für mich. Die Ihnen vom Herrn geschenkten Talente und Begabungen machten den Kirchenraum zum Zentrum für die Begegnung von Jung und Alt. Die Kinder zu den Wandlungsworten um den Altar stehen zu sehen, war für mich ein helles Licht, wie der Stern über der Krippe. Ich glaubte zu spüren, dass Gott in diesen Augenblicken dankbar alle segnete. Bewahren Sie sich diese tiefe Liebe zu den Menschen. Sie stärken meinen Glauben!“

 

Viele engagierte Kinder hatten als Sternsinger viel Freude in die Wohnungen vieler Menschen unserer Stadt gebracht. Am nächsten Tag erschien die Hälfte der Kinder und das Organisationsteam nochmals zum Gottesdienst. Ich konnte eine Vielzahl an kleinen frohmachenden Erfahrungen aus ihnen herauskitzeln. Spät abends erreichte mich noch eine wunderschöne Nachricht. „Der heutige Gottesdienst für die Sternsinger war - dank Ihrer unglaublichen Nähe zu den Menschen - ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für mich. Die Ihnen vom Herrn geschenkten Talente und Begabungen machten den Kirchenraum zum Zentrum für die Begegnung von Jung und Alt. Die Kinder zu den Wandlungsworten um den Altar stehen zu sehen, war für mich ein helles Licht, wie der Stern über der Krippe. Ich glaubte zu spüren, dass Gott in diesen Augenblicken dankbar alle segnete. Bewahren Sie sich diese tiefe Liebe zu den Menschen. Sie stärken meinen Glauben!“

Zwei Seiten einer Medaille

Gesundheitlich ein wenig angeschlagen lag ich im Bett. Eine voice-mail erreichte mich. Aufmerksam hörte ich sie ab. Da es still in meinem Zimmer war, nahm ich viele Nuancen und Schwingungen in der Stimme der jungen Botschafterin wahr. Ich spürte große Not, Sorge um ihre Familie und menschliche Überforderung im Bezug auf einige Kolleginnen, die sich ihr gegenüber nicht korrekt verhielten. Doch vor allem erlebte ich, WIE sie alles tat. Sie versuchte, Augenblick für Augenblick in der Liebe zu sein. Sie hielt alles Schwere in Liebe aus versuchte es zu verwandeln. Doch nun war sie an eine Grenze gelangt und frage sich, ob das noch gehen könne … Ich spürte ein tiefes Vertrauen. Die Voicemail endete. Der Schmerz und die Liebe dieses jungen Menschen – zwei Seiten einer Medaille –  hatten mich zuhörend tief ins Gebet gebracht. Not wurde zur Brücke – zueinander und zu Gott. Nichts war gelöst, aber die Wirklichkeit war benannt. In ihr wirkt Gott.

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