Ich bin glücklich!
Ich hatte auswärtigen Seminarbesuchern spontan eine Preisreduktion gewährt. Damit waren nicht alle im Team einverstanden. Sie hatten Angst, dass das Budget nicht aufgeht. Das hat mich verunsichert und traurig gemacht. Doch die Ich-Perle half mir: „Gott Du kennst mich. Du weißt, dass ich einfach auf dich vertraut und nicht viel gerechnet habe. Nun vertrau ich, dass alles gut geht!"
Nach 2 Tagen erhielt ich eine Mail vom Trainer des Seminars, in der er mir mitteilte, dass er viel weniger Geld möchte, als ich ursprünglich gedacht hatte. Es blieb ein großer Überfluss, den wir nun für jene gebrauchen können, die ihre Weiterbildung nicht bezahlen können. Welche Freude!
Nach dem Gottesdienst war das schale Gefühl verschwunden. Meine Seele war angefüllt mit der Gewissheit, dass Er mich so liebt, wie ich bin, und dass Er mir immer wieder Mut gibt, beharrlich auf meinem Weg weiterzugehen. So gebe ich auch die Hoffnung nicht auf, mir doch noch einmal ein gesundes Selbstbewusstsein aneignen zu können. Denn für Ihn ist nichts unmöglich!
Ich war bei einem Seminar. Es war ein sehr spannender, lehrreicher Tag! Wenn da nur nicht immer dieses schale Gefühl von Unsicherheit wäre, das ich gewöhnlich mit nach Hause trage, wenn ich etwas gesagt habe. „Habe ich etwas Falsches gesagt, oder habe ich gar jemanden verletzt?“ So kam mir die Familienmesse am darauffolgenden Sonntagmorgen wie gerufen. Die Vorstellung der “Ich-Perle” für den Monat März, begeisterte mich sehr. Diese Perle sagt: Jesus, der Herr, kennt mich und weiß, was ich brauche!
Nach dem Gottesdienst war das schale Gefühl verschwunden. Meine Seele war angefüllt mit der Gewissheit, dass Er mich so liebt, wie ich bin, und dass Er mir immer wieder Mut gibt, beharrlich auf meinem Weg weiterzugehen. So gebe ich auch die Hoffnung nicht auf, mir doch noch einmal ein gesundes Selbstbewusstsein aneignen zu können. Denn für Ihn ist nichts unmöglich!
In der Kirche kam meine Seele wirklich zur Ruhe, ich fühlte mich sicher, aber da war noch ein Gefühl. Es sagte mir, sofort aus der Kirche zu gehen. Aber ich verstand nicht warum! Dann bekam ich den Impuls in meine Seele, nicht den gewohnten Ausgang der Kirche zu wählen, sondern die Kirche auf der anderen Seite zu verlassen. Dort traf ich eine Frau, mit der ich ein wenig redete. Ich dachte: “Wahrscheinlich wollte mich Gott mit dieser Frau, die eine schwer kranke Tochter hat, kurz zusammen bringen, um ihr Hoffnung zu schenken!”
Doch dann traf ich “zufällig” eine meiner Arbeitskolleginnen. Ich sprach kurz mit ihr. Sie lud mich ein, zu ihren anderen Kolleginnen zu kommen, die ausnahmsweise auch am Sonntag etwas zusammen machten. Erst wollte ich nicht, aber ich spürte: Tu es!
Völlig unerwartet traf ich alle Kolleginnen. Die Kollegin, mit der ich dringend reden wollte, war auch da. Es entwickelte sich ein so schönes und offenes Gespräch, dass ich mein Anliegen sagen konnte und wir sofort einen Weg für die neue Woche fanden. Es war total unerwartet und richtig schön.
Als ich wieder zu Hause war, dachte ich: “Jesus, wie schnell hast du das alles arrangiert. Ich verstehe noch tiefer, wie sehr du mich liebst. Du hast alles getan, dass meine Angst mich nicht zu sehr gebremst hat. Und du hast mir Mut gemacht, mit und in meiner Angst immer geduldig zu sein. Ich brauche wirklich keine Angst zu haben, denn Du bist immer bei mir und Du kennst mich!”